Sonntag, 25. Juli 2010

Let me love you, please


Liebe ist zerbrechlich und wir geben leider nicht immer gut genug auf sie Acht. Wir kämpfen uns durch und das so gut wie möglich & wir hoffen das die Liebe allen Widrigkeiten trotzt.
Man merkt erst nach und nach, wie wichtig Menschen einem sind. Entweder in brenzligen Situationen, oder wenn man sie längst verloren hat und nichts mehr dagegen machen kann. - Manchmal ist es einfach besser, loszulassen. Die loszulassen, die man liebt, damit sie glücklich sind. "Would you say, you need me? 'Cause I need you now."

Montag, 19. Juli 2010

Moods


Man sollte aufpassen wie man mit seinen Mitmenschen redet. Schnell kann etwas missverstanden werden. Und so tut man ihnen weh. Wenn man glücklich und fröhlich ist, strahlt man das ziemlich deutlich aus. So kann man anderen Leuten vielleicht bessere Laune bereiten, wenn es ihnen nicht so gut geht. Aber wenn man schlechte Laune hat und aggressiv ist, sollte man aufpassen was man sagt oder wie man einen Menschen dann behandelt. Denn wenn man seine schlechte Laune an der Person auslässt, die gar nichts dafür kann.. dann kann das schnell zu Missverständnissen führen. Doch man kann sich so sehr anstrengen wie man will, irgendwie schafft man es doch nicht immer. Man tut den Menschen die man liebt einfach viel zu oft weh, obwohl man das eigentlich gar nicht möchte. Es kann nur eine Tat oder ein kleiner Satz sein und es ist schon falsch oder verletzt jemanden. Es ist nicht leicht immer das richtige zu tun.

Samstag, 10. Juli 2010

Love oh Love


It was a beautiful day since a long time.
I can't desribe how much I love you.
I was finally close to you.
Darling ♥

Samstag, 3. Juli 2010

Si notre amour est un rêve, ne me réveille jamais

Ich wünschte mir die Zeit anhalten zu können. Für ihn und für mich. 

"Warum?", sagte ich irgendwann leise in die Stille zwischen uns hinein. Ich konnte hören, wie Julien sich neben meinem Bett bewegte. "Warum was?", fragte er ebenso leise zurück. "Warum.. bleibst du bei mir? Ich.. Warum gehst du nicht einfach? Ich meine.. Du kannst jede haben. Jede. Und ich.. Schau mich an, ich.." Ich kämpfte mit der Enge in meiner Kehle. "Warum.. warum liebst du ausgerechnet mich?" Meine Stimme erstarb. Die Stille kam zurück. Als sie zu lange dauerte, öffnete ich zögernd die Augen. Julien hatte eine Braue gehoben, maß mich mit einem Blick, den ich nicht deuten konnte. "Warum sollte ich eine andere nehmen, wenn ich dich will?" Behutsam legte er seine Fingerspitzen gegen meine, drückte sie mit seinen sacht in die Höhle, bis unsere Finger ein kleines Dach bildeten. "Und warum ich dich liebe?" Er betrachtete unsere Hände. "Ich weiß es nicht." Ganz leicht hob er die Schultern. "Es ist so. Ich habe mich in dich verliebt und.. tja, das war's. Das ist alles, was ich sagen kann. - Für mich ist das genug."
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Ich liebe dich. Mit allem, was ich bin und mit allem, was ich kann. Wenn mich das schwach macht, dann soll es so sein. Aber du kannst mir eins glauben: Du wirst mich nur wieder los, wenn du mich wegschickst. - Und ich hoffe vom ganzen Herzen, dass du das nie tun wirst.

Donnerstag, 1. Juli 2010

About a girl and a boy ♥

Es war ein warmer Sommermorgen und wie jeden Tag fuhr er zu ihr. Er klingelte an der Haustür und wartete auf sie. Zur Begrüßung küssten sie sich leidenschaftlich. Sie fuhren zu einem wunderschönen See mitten in den Bergen. Sie war sehr blass und er fragte sie:"Was ist los, mein Schatz?""Nichts", sagte sie daraufhin und streichelte seine Hand. In der Abendstunde ging es ihr immer schlechter. Er fragte wiedermal was los sei aber sie sagt es sei nichts. Sie genießten den wunderbaren Sonnenuntergang und küssten sich. Am nächsten Tag fuhr er wieder zu ihr. Er kam in ihr Zimmer, nur sie war komisch. "Was ist los?", fragte er sie besorgt.
"Nichts..", sagte sie und lenkte wiedermal vom Thema ab. Sie gingen im Park spazieren und saßen auf der Bank wo sie sich das 1. Mal gesehen haben. Leise sagte sie:"Schatz, ich bin krank." .. Er daraufhin:"Ich bringe dich nach Hause! Morgen geht's dir bestimmt wieder besser!" Er stand auf und wollte ihr aufhelfen. Sie zog an seinem Arm und sagte:"Nein! Ich bin krank!..ich habe Leukämie.." Er war erschrocken und konnte es nicht glauben."Nein! Du bist doch erst 18 !" "Ich reagier' auf keine Theraphie mehr." Er nahm sie sofort in den Arm und sie fing an zu weinen. Er hatte Tränen in den Augen. Nach einer Woche fragte er sie, was ihre Lebensziele sei'n. Sie lächelte ihn an und sagte:"Ich möchte an 2 Orten gleichzeitig sein , ein Mittel gegen Krebs erfinden & ich möchte ein Tattoo und ein Wunder erleben!" Er gab ihr sein süßestes Lächeln. Am nächsten Tag holte er sie wieder ab. Im Auto fragte sie, wohin sie fuhren. " Überraschung!", sagte er nur. Er verband ihr die Augen und sie fuhren zu einer Landesgrenze. Sie stellten sich auf die Grenze und er nahm ihr das Tuch ab. "Wieso stehen wir hier?", fragte sie . "Du bist gleichzeitig an 2 Orten!" Sie hatte Tränen in den Augen und umarmte ihn. Danach sind sie wieder an den See gefahren und er holte ein Kaugummi raus. Dabei war ein Klebetattoo und er fragte sie, wo sie es hinwollte. Sie konnte es nicht fassen wie süß er war und das alles für sie tat. "Auf den Arm.", sagte sie und zog ihr T-Shirt leicht runter. 3 Monate später sah man ihn alleine auf der Bank . Mit nassen Augen und völlig fertig. Sie ist gestorben.. Er konnte die Welt nicht mehr verstehen. Er fuhr er jeden Tag zu ihrem Vater, der schwer krank war, um sich um ihn zu kümmern. Eines Tages sagt er dann: "Es tut mir Leid, dass ihre Tochter kein Wunder erlebt hat..!" Ihr Vater erwiederte daraufhin: "Das hat sie doch.. Du warst es !"