Donnerstag, 27. Oktober 2011

Casper ♥

Sie blickt ihn an und sagt: „Eines Tages halt’ ich den Atem an. Ich hoff’ doch in deinen Armen dann,du starker Mann. Kämpfer für mich. Schenke dir mich. Bitte Liebster, verschwende mich nicht. Lauf’ ans Ende für dich, wir beide gegen den Rest der Welt. Jede Liebe vor dir war Schein, ich bekam nur das Wechselgeld. Wir könn’n Schwäne sein, zur letzten Träne sein. Will in stürmischer See der Zeit Antwort deiner Gebete sein. Sieh’ doch, ich steh’ mit ein, als letztes im Gefecht. Bin, weiß Gott, nicht die Schönste, doch geb’ mein Bestes, ich versprech’s und lass nun alles hinter mir hin zu dir, hingeführt. Sie sagen, Liebe vernebelt doch ich war blind vor dir. Augen verschlossen, rumgerannt in meinen Fehlern. Kamst als Erster durch von all denunbekannten Teilnehmern. Funken sprangen in meinen Venen legten mich lahm. Lass mich los, nimm mich in Arm, solang ich noch bin.“


Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’ ,in deinen Armen.
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’, in deinen Armen lieg’, yeah.
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung.
Das, was du brauchst :
dein Leben
dein Licht
dein Herz
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’, in deinen Armen.
Solang’ ich noch in deinen Armen lieg’, in deinen Armen lieg’, yeah.
Will ich das Beste sein, dein Fels in der Brandung.
Das, was du brauchst :
dein Leben
dein Licht
dein Herz


Er blickt zurück und denkt: „Gott hat mir Glück geschenkt.War am Ende, dann die Wende, wurde zurück gelenkt.War Stück für Stück zersprengt vom Leben. Wen kümmert’s auch? War bloß ’ne Ruine, du meine Trümmerfrau. In einer Zeit, wo die Schmerzen war’n, da hab ich dann bei dir Schutz gesucht, mein Licht im Meer der schwarzen Gesichter. Du warst Platz an der Sonne, Leben im Licht.Gegengewicht, gleicher Gedanke, Reden ist nichts. Mein Segel am Schiff. Pflaster für Narben der Zeit. Bin, weiß Gott, nicht der Stärkste, doch diese Arme tragen dich weit. Auch, wenn es dir komisch erscheint, folge blind in den Tot mit hinein. Sieh das Rentnerpärchen händchenhaltend, da, genauso will ich sein. Nur noch so wenig Zeit, weiß manche Tage sind grau. Bin nicht der beste Mensch, doch immer da für dich, wenn du mich brauchst und geb’alles Versprechen an diesem Tage nun, mein Ein und Alles, zum letzten Atemzug.“